Beschreibung
Über Jahrzehnte hinweg haben ver.di und deren Vorgängerorganisationen in ihren Gebäuden einen Raum für Kunst geschaffen. Ausstellungen wurden organisiert, regelmäßig Gemälde, Grafiken und Skulpturen erworben. So ist im Laufe der Zeit eine Sammlung entstanden, die sich weniger durch ästhetische Einheitlichkeit auszeichnet, wohl aber Vielfalt und widersprüchlichkeit einer Gesellschaft dokumentiert, in der die Gewerkschaften eine kulturell gestaltende Rolle übernommen haben. Die Beispiele in diesem Band reichen von der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert bis in die Gegenwart.